-Anamnese und Beratung per Videokonferenz (Zoom; Skipe) oder Telefon (Dauer ca. 45-60 Minuten)
-Sichtung und Bewertung der Vorbefunde
-Fragebogen zur umfassenden Beurteilung des aktuellen Gesundheitszustandes
-Empfehlung weiterer diagnostischer Bestätigungsmaßnahmen
Viele Infektionen werden durch Zeckenstiche übertragen, und viele davon wurden erst in den letzten Jahren von der Medizin erkannt. Insbesondere die Diagnose von Lyme-Borreliose Koinfektionen kann bei einigen Patienten schwierig sein. Oft etabliert sich die Infektion im Körper, wird chronisch und ist dann schwer zu erkennen. Trotzdem ist eine Behandlung der Infektion grundsätzlich immer möglich.
Neben Borrelien als Koinfektionen gehören dazu: Tularämien, Babesien, Rickettsien, Coxiellen, Ehrlichien und Anaplasmen und FSME-, Endemisches Zecken-Rückfallfieber-, Krim-Kongo Hämorrhagisches Fieber- Viren.